

Hi,
mein Name ist Michel Penke.
Ich arbeite als investigativer
Datenjournalist.
So zum Beispiel bei einer Recherche über den Berliner
Immobilienmarkt und die britische Milliardärsfamilie Pears.
Eine Familie, die in Berlin kaum
Steuern zahlt und lieber unentdeckt geblieben wäre.
Derzeit arbeite ich vor allem für die Deutsche
Welle als Datenjournalist. Außerdem verdiene ich mein Geld als Frontend
Designer.
Ich programmiere Interfaces für Crowdsourced Datajournalism für
CORRECTIV oder das Layout von (Investigativ-)Recherchen wie bei der
internationalen Medien-Kooperation "Grand Theft Europe" über den größten Steuerraub Europas.
Außerdem unterrichte ich Datenjournalismus u.a. an der DW-Akademie sowie Investigativ-Journalismus
und journalistisches Recherchieren.
Das journalistische Handwerk habe ich an der Deutschen
Journalistenschule gelernt: Essays, Reportagen und Sozial-Porträts wie diese Geschichte
über die fahrende Konsum-Händlerin "Inge".
Daneben habe ich mir Programmieren beigebracht, um
meine Geschichten auch digital erzählen zu können.
Inhaltlich habe ich mich immer wieder mit
Wirtschaftsbetrug beschäftigt. In den vergangenen Jahren bedeutete das allem:
Steuervermeidung und Geldwäsche.
Im Rahmen der zweijährigen "Wem
gehört?"-Recherche von CORRECTIV habe ich zusammen mit diversen Zeitungen und
öffentlich-rechtlichen TV-Sendern zu kriminellen Machenschaften im Immobiliensektor
recherchiert.
Daneben code ich mit Kollegen an Web-Projekten wie
WasJournalisten
Daraus errechnete die Website,
was Redaktionen freien und festen Mitarbeitern durchschnittlich zahlen und rankte sie.
Lebenslauf
Ich arbeite seit 2015 als Journalist und daneben auch als
Frontend-Programierer.
In den vergangenen Jahren habe ich mich auf investigative
Recherchen und Datenjournalismus spezialisiert.
Meine Ausbildung habe ich an der Deutschen
Journalistenschule in München und den Universitäten in München, Jerusalem und
Heidelberg absolviert.
Im Rahmen meiner Ausbildung arbeitete ich unter anderem für das
ZDF Auslandsstudio in Johannesburg, Südafrika.
Neben meiner Arbeit entwickele ich Projekte wie zuletzt das
Webportal "Was verdienen Journalisten" für den Freischreiber-Verband.
Dort
können Kollegen anonym Gehaltsinformationen spenden und sich über gute und schlechte Auftraggeber
austauschen.
Neben meiner Ausbildung zum Journalisten habe ich mir
autodidaktisch die gängigen Websprachen beigebracht.
Mein Schwerpunkt liegt auf UI-
und UX-Design und dessen Anwendung im Journalismus – speziell dem Crowdsourced Data
Journalism.
Daneben habe ich eine Ausbildung im Audio- und
Videoschnitt sowie jahrelange Erfahrungen im Bereich der Bildbearbeitung.
Das
umfasst die gängigen Software-Programme sowie Fähigkeiten bei der Konzeption von gebauten Beiträgen.
Falls du eine druckbare Version meines Lebenslaufes benötigst, kannst du dir die Daten als PDF herunterladen.
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