Hi,
mein Name ist Michel Penke.
Ich arbeite als investigativer
Datenjournalist.
So zum Beispiel bei einer Recherche über den Berliner
Immobilienmarkt und die britische Milliardärsfamilie Pears, die in Berlin kaum
Steuern zahlt und lieber unentdeckt geblieben wäre.
Derzeit arbeite ich vor allem für das Handelsblatt als
Datenjournalist.
Außerdem verdiene ich mein Geld als Programmierer.
Ich code Interfaces für Crowdsourced
Datajournalism für
CORRECTIV oder das Layout von (Investigativ-)Recherchen wie bei der
internationalen Medien-Kooperation "Grand Theft Europe" über den größten Steuerraub Europas.
Außerdem unterrichte ich Datenjournalismus u.a. an der FES-Akademie sowie Investigativ-Journalismus
und journalistisches Recherchieren.
Das journalistische Handwerk habe ich an der Deutschen
Journalistenschule gelernt: Essays, Reportagen und Sozial-Porträts wie diese Geschichte
über die fahrende Konsum-Händlerin "Inge".
Daneben habe ich mir Programmieren beigebracht, um
meine Geschichten auch digital erzählen zu können.
Inhaltlich habe ich mich immer wieder mit
Wirtschaftsbetrug beschäftigt. In den vergangenen Jahren bedeutete das allem:
Steuervermeidung und Geldwäsche.
Im Rahmen der zweijährigen "Wem
gehört?"-Recherche von CORRECTIV habe ich zusammen mit diversen Zeitungen und
öffentlich-rechtlichen TV-Sendern zu kriminellen Machenschaften im Immobiliensektor
recherchiert.
Daneben code ich als Data Scientist KIs, um Muster in großen
Datensätzen zu erkennen und
sie anschließend grafisch für meine Geschichten aufzubereiten.
Lebenslauf
Ich bin investigativer Datenjournalist, Frontend-Programierer und Data Scientist.
Gearbeitet
habe ich in den
vergangenen Jahren vornehmlich für die Deutsche Welle, Correctiv und das Handelsblatt.
Ausgebildet wurde ich an der Deutschen Journalistenschule (München) sowie den Universitäten in München, Jerusalem und Heidelberg. In den vergangenen Jahren habe ich mich auf investigative Recherchen, datengetriebene, visuelle Erzählformate und Machine Learning spezialisiert.
Neben dem Journalismus habe ich mir
Frontend-Design beigebracht.
Mein Schwerpunkt liegt auf UI-
und UX-Design und dessen Anwendung im Journalismus – speziell dem Crowdsourced Data
Journalism.
Mein zweiter Schwerpunkt ist die Verarbeitung großer Datenmengen
als
Datenjournalist und Data Scientist.
Dazu gehört das Auswerten von Datensets, das Trainieren
von KI-Modellen
und die visuelle Aufbereitung von Mustern.
Daneben habe ich eine Ausbildung im Audio- und Videoschnitt sowie jahrelange Erfahrungen im Bereich der vektorbasierten Bildbearbeitung.
Falls du eine druckbare Version meines Lebenslaufes benötigst, kannst du dir die Daten als PDF herunterladen.
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